Feuchtkalte Küsse
Bewertung einer Bloggerin bei Instagram
“Feuchtkalte Küsse” von Emma Maria Leue ist ein Liebesroman, der am 12. Juni 2024 im Verlag tolino media erschienen ist.
Die Geschichte handelt von Juliane, einer kürzlich geschiedenen Journalistin, die eines Tages einen Welpen vor ihrer Tür findet. Dieser kleine Fellnase bringt nicht nur Freude, sondern auch den charismatischen Regisseur Markus in ihr Leben. Mit Mitte vierzig fühlt sie sich wieder frisch verliebt wie ein Teenager. Doch im Laufe der Zeit beginnt die Fassade zu bröckeln, und sie stellt sich die Frage, was sie überhaupt von der Liebe erwartet.
Der Roman bietet eine Mischung aus Liebe, Genuss und tierischen Begleitern und entführt die Leser in eine Welt voller Emotionen. Wenn du nach einem romantischen Buch suchst, das dich mitnimmt, könnte “Feuchtkalte Küsse” genau das Richtige für dich sein! 📖😊Ja, “Feuchtkalte Küsse” hat definitiv humorvolle Momente! Emma Maria Leue versteht es, die romantische Handlung mit witzigen Dialogen und charmanten Situationen aufzulockern. Besonders die Interaktionen zwischen Juliane und dem Welpen sorgen für herzliche Lacher. Wenn du gerne Bücher liest, die sowohl romantisch als auch humorvoll sind, wirst du diesen Liebesroman sicherlich genießen! 😊📖4.5🌟
Bewertung einer Nachbarin über WhatsApp
Bewertung eines Autors in Facebook
𝗚𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁𝗳𝗮𝘇𝗶𝘁 vorab:
„𝘍𝘦𝘶𝘤𝘩𝘵𝘬𝘢𝘭𝘵𝘦 𝘒ü𝘴𝘴𝘦“ spricht klar Fans von romantischen Geschichten an, die einen lockeren und unkomplizierten Erzählstil schätzen. Juliane ist eine gut ausgearbeitete Protagonistin, und das Setting, das die Themen Neuanfang, Hunde und Liebe miteinander verbindet, bietet Potenzial für eine warmherzige und unterhaltsame Geschichte. Für Leser des Genres dürfte der Roman emotionale Tiefe bieten, ohne dabei in Kitsch abzurutschen, und durch seine bodenständige, sympathische Erzählweise überzeugen. 𝗙ü𝗿 𝗙𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗲 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲s 𝗚𝗲𝗻𝗿𝗲𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘀 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵𝗮𝘂𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝘂𝗻𝗴.
Meine Bewertung der Leseprobe(!) von „Feuchtkalte Küsse“ von Emma Maria Leue – Autorin
Die Leseprobe von „Feuchtkalte Küsse“ präsentiert einen leicht zugänglichen Liebesroman, der durch seine einfache und alltagsnahe Sprache sowie sympathische Figuren besticht. Im Mittelpunkt steht Juliane, eine Journalistin, die nach einer Scheidung einen Neuanfang wagt. Der charmante Plot beginnt mit einem klassischen „Meet Cute“, bei dem ein ausgesetzter Welpe vor Julianes Tür nicht nur neuen Schwung in ihr Leben bringt, sondern auch eine potenzielle Liebesgeschichte mit Markus, einem attraktiven neuen Bekannten, anstößt.
Stil und Erzählweise:
Der Stil des Romans ist modern und gefühlsbetont, was durch Julianes offene inneren Monologe und ihre Zweifel gut zur Geltung kommt. Dadurch wirkt sie als Figur authentisch und verletzlich. Besonders interessant ist die Kombination aus einem Neuanfang mit Hund und der parallel aufkeimenden Liebesgeschichte. Die Erzählung vermittelt eine angenehme Balance zwischen romantischen Momenten und alltäglichen Herausforderungen. Die Geschichte wirkt wie eine charmante Mischung aus Liebesroman und Selbstfindung, was der Figur zusätzliche Tiefe verleiht.
Stärken:
Der Text überzeugt durch seine flüssige und unaufgeregte Erzählweise, die den Leser schnell in die Welt von Juliane hineinzieht. Humorvolle und bodenständige Momente sorgen dafür, dass die Figuren nahbar wirken. Besonders die Reflexionen über Julianes neue Rolle als „Hundemama“ verleihen der Erzählung eine liebenswerte, leicht humorvolle Note. Diese Mischung aus Humor und Selbstreflexion trägt dazu bei, dass die Geschichte mehr ist als nur eine romantische Erzählung, sondern auch Einblicke in die emotionale Entwicklung der Protagonistin bietet.
Schwächen:
Ein Kritikpunkt ist die Vorhersehbarkeit der Handlung. Der Plot folgt bisher recht vertrauten Mustern, und einige Aspekte, wie die Rolle des Hundes als „Therapie“ für gebrochene Herzen, wirken für mich nicht unbedingt neu oder überraschend. Zudem könnte die Figur von Markus etwas tiefer ausgearbeitet sein, um ihn weniger stereotyp erscheinen zu lassen. Hier wäre es interessant, ihn mit mehr Facetten zu versehen, um die Spannung zwischen den beiden Figuren stärker zu machen.
https://www.facebook.com/reel/1013821543688368
Weiterhin viel Erfolg wünscht dir, Benjamin
(1) 𝗚𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁𝗳𝗮𝘇𝗶𝘁 vorab: „𝘍𝘦𝘶𝘤𝘩𝘵𝘬𝘢𝘭𝘵𝘦 𝘒ü𝘴𝘴𝘦“… – Benjamin-Lucas Schmidt | Facebook
Meine persönliche Meinung zu Markus‘ Charakter Ausarbeitung:
der kommt in der Leseprobe noch nicht zum Ausdruck, sondern erst im Laufe des Romans, um die Spannung zwischen den Figuren langsam ansteigen zu lassen.
Zehn Tage Gardasee
Mündliches Dankeschön einer Nachbarin
Dein Reisetagebuch „Zehn Tage Gardasee“ ist eine andere Art von Reisebericht, die mir sehr gut gefallen hat. Die Tipps, die du darin erwähnt hast, werde ich bei meinem nächsten Urlaub beherzigen. So hat sie sich sinngemäß geäußert.